Heilkunde

Unsere Leistungen

Labor Darmdiagnostik

Gniom – Mikriobiom / DNA Analyse

Was ist los mit dem Darm

Quantensprung in der Darmanalyse.

Die erste DNA-basierte Darmflora-Analyse mit individuellen Empfehlungen.

Analysiert wird die DNA der Bakterien, nicht der menschliche DNA.

Analyse-Ergebnisse:

Anteil nützlicher/schädlicher Bakterien

Entzündungs- und Verstopfungsindikationen

Intaktheit der Darmschleimhaut ( Leaky Gut )

Vitamine und Immunsystem

Neigung zur Laktose- und Fruktoseintoleranz

Ernährung und Verdauung

Darmfloratyp

Kalorienverwertung

Kurzkettige Fettsäuren

Für welche Menschen ist diese Untersuchung von einer besonderen Bedeutung:

Nahrungsunverträglichkeiten ( Fructose, Laktose)

Reizdarm ( Verstopfung, Blähungen, Durchfall)

Menschen mit Über- Untergewicht

Interesse am eigenen Körper, Fitness, Ernährung

Immunschwache ( oft erkältet)

Intoleranzen ( Histamin )

Häufige Antibiotikaeinnahme

Symptome, die mit einer Dysbiose in Verbindung stehen könnten

(Quelle/copyright: https://www.so-check.com)

ColoAlert – Darmkrebsfrüherkennung / DNA Analyse

Der verbesserte Stuhltest zur Darmkrebs­vorsorge für zu Hause

ColoAlert macht Darmkrebs­vorsorge einfach und präzise. Mit einer Box, zwei Röhrchen und fünf Minuten Ihrer Zeit ist die Darmkrebs­vorsorge erledigt.

(Quelle/copyright: https://coloalert.de/ueber-coloalert/was-ist-coloalert)

Oligo-Scan

Bewährte Technik

Die Technologie des OligoScans basiert auf Spektralphotometrie, welche bereits in den 1930ern erkannt und mit einem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Diese Diagnosemethode wird seit Jahren im medizinischen Laborbereich und auch in der Industrie erfolgreich angewendet.

Revolutionär

Ohne Zeitverzögerung, schmerzfrei und nicht-invasiv, werden die Konzentrationen von Mineralien und Schwermetallen nicht nur extrazellulär, sondern auch intrazellulär präzise gemessen. Eine intrazelluläre Messung ist mit anderen Testverfahren nicht möglich und somit führen die OligoScan-Messresultate zu neuartigen Erkenntnissen der Zellphysiologie.

Die spektralphotometrische Messung wird direkt mit dem tragbaren, kleinen OligoScan im Bereich der Handfläche durchgeführt. Die gemessenen Konzentrationen werden an fünf entscheidenden Parametern (Körpergröße, Gewicht, Geschlecht, Alter und Blutgruppe) relativiert, sodass man in einer einfachen Darstellung beurteilen kann, ob diese der Norm entsprechen.

Das Messergebnis zeigt 20 Mineralien- und Spurenelemente, 14 Schwermetalle und wichtige physiologische Zusammenhänge, welche Ihnen die Basis  für effizientere Therapieempfehlungen schaffen.

Die OligoScan-Technologie lässt mittels einfachen Ampelsystems zudem zu, zu beurteilen, ob die gemessenen Konzentrationen sich im optimalen, suboptimalen oder kritischen Bereich befinden. Deshalb ist es wichtig, exakt zu definieren, welche körperspezifischen Parameter vorliegen. Nebst Körpergrösse, Gewicht, Alter und Geschlecht konnte man feststellen, dass auch die Blutgruppe für die Auswertung relevant ist. Deshalb sollte die Messung nur erfolgen, wenn auch die Blutgruppe bekannt ist. Die Referenzwerte wurden anhand von über dreihunderttausend Messungen bei symptomlosen Menschen mit den unterschiedlichen Parametern bestimmt. Zudem wurden bei Patienten mit bekannten klinischen Symptomen signifikante Korrelationen gesucht. Diese lassen für Patienten mit ähnlichen Messwerten und gleichen Symptomen statistische Rückschlüsse zu:

  • Neigung zu Diabetes
  • Neigung zu Allergien
  • Mangel an Verdauungsenzymen, Resorptionsstörungen und „leaky gut“
  • Dysfunktionen im Bereich des Stoffwechsels
  • Abwehrdefizite (Immunitätsstörungen)
  • Kognitive Störungen (Konzentration/Gedächtnis)
  • Hormonelle Symptomatik
  • Probleme der Bindegewebsregeneration (Narbenheilung)
  • Emotionale Störungen bis zu Depressionen
  • Vorliegen von Herz- und Kreislaufkrankheiten
  • Störungen im Bereich des Nervensystems

Auf Grund der Tatsache, dass der OligoScan im Bereich der Handfläche sowohl intrazellulär (in der Zelle) als auch extrazellulär (Zellumgebung) misst, können viele therapierelevante Vorteile gewonnen werden wie u.a.:

  • es wird in einem stabilen Milieu gemessen, weshalb die Reproduzierbarkeit unvergleichlich hoch ist
  • Es werden vier „Gewebssäulen“ gemessen, wobei sowohl die Konzentrationen resp.  Verschiebungen in Richtung „niedrig“ als auch in Richtung „hoch“ wichtige physiologische Bedeutungen haben. Dies führte u.a. zu neuen orthomolekularen Erkenntnissen.
  • Da der Körper die Eigenschaft besitzt, bei einer spezifischen Nährstoffergänzung zuerst die Organe, die „überlebenswichtig“ sind, zu versorgen, wird man erst mit einer Verzögerung von einigen Wochen auch eine Optimierung der Gewebskonzentration in der Peripherie (Hände) sehen können. Deshalb ist man auch in der Lage, den bestmöglichen Therapieansatz zu bestimmen.
  • Da die Hände als Spiegel des Entgiftens gelten, kann man auch die Effekte von therapeutischen Massnahmen bei der Schwermetallausleitung gut verfolgen und durch die Messung des oxidativen Stresses beurteilen, ob genug Zellschutz gewährleistet wird.

Oxidativer Stress

In einem gesunden Organismus besteht ein Gleichgewicht zwischen prooxidativen Faktoren und antioxidativen Schutzsystemen, bestehend aus Enzymen, Vitaminen, Spurenelementen und Aminosäuren. Zahlreiche Erkrankungen, Stress, Schadstoffbelastungen, Medikamente sowie Ernährungs- und Lebensgewohnheiten (z.B. Rauchen) führen jedoch zu einer Verschiebung dieses Gleichgewichts zugunsten der Oxidantien. Die Folgen dieser Dysbalance werden als „ oxidativer Stress“ bezeichnet.

Sie sind gekennzeichnet durch die übermäßige Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies (z.B. freie Radikale), die vom Organismus langfristig nicht mehr kompensiert werden können und zum Ausgangspunkt chronischer Erkrankungen und vorzeitiger Alterungsprozesse werden.

Dies gilt vor allem für Zivilisationskrankheiten wie die koronare Herzkrankheit, Diabetes mellitus, Arteriosklerose und Krebs.

( Quelle: Ganzimmun)

BEOSIGNER & VITALIZER – Biophotonentechnologie

VISPONDER – Frequenztechnologie